Mamuta ist eine etwa 7 cm große Kreatur aus Pikmin, Pikmin 2 und Pikmin 4.
Vorkommen[]
| Spiel | Fundort |
| Absturzstelle | |
| Grenzlandhöhle, Chaos-Kaverne, Heldenheim | |
| Sonnige Anhöhen (Olimars Tagebuch), Erblühender Park, Schlammgrube |
Verhalten[]
Mamuta in seiner natürlichen Umgebung
Mamutas verhalten sich in der Regel sehr ruhig und sind für Pikmin ungefährlich. Wenn der Spieler sich ihm nicht nähert, kann man in einigen Höhlen sogar beobachten, wie Unmarkierte Spectraliten auf ihm landen.
Angriff: Mamutas verteidigen sich, indem sie Pikmin abschütteln, die sich auf sie gestürzt haben. Anschließend "stampfen" sie sie mit ihren Armen regelrecht in den Boden. Diesen Vorgang kann man eigentlich nicht als Angriff ansehen, denn die Pikmin werden dabei nicht verletzt, sondern sind sogar im Vorteil: Die Mamutas ziehen nämlich die eingepflanzten Pikmin bis zum Blüten-Status auf, egal, welchen Status sie zuvor hatten. Sie sind also eher nützlich statt schädlich.
Strategie[]
Will man ein Mamuta besiegen, sollte man es am besten mit lila Pikmin bewerfen, da sie dadurch betäubt und so schneller besiegt werden. Auch andere Pikmin (allen voran die roten) sind effektiv, solange genügend vorhanden sind.
Piklopädie[]
Pikmin 2
| Von | Beschreibung |
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Die unausgewogenen, asymmetrischen Arme des Mamuta sind seine auffälligsten Merkmale. Es ernährt sich von Samen und Früchten, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Mamutas tatsächlich Pflanzenarten säen und aufziehen. Während andere Spezies dafür bekannt sind, Samen zu vergraben, um sie zu lagern, sind die Mamutas die bis dato einzig bekannte Spezies, die ganze Pflanzenfelder kultiviert. |
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Nicht essbar. Schmeckt wie schon mal gegessen. |
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Pikmin 4
| Von | Beschreibung |
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