Das Disco-Langbein ist eine Boss-Kreatur, die ausschließlich in Pikmin 4 vorkommt.
Es ist eines von zwei bio-mechanischen Kreaturen im Spiel, bei dem sein Panzer vollständig durch eine Diskokugel ersetzt wurde.
Es besitzt 19 Augen, welche ein Gas ausstoßen das Pikmin manipuliert. Sollten deine Pikmin dieses Gas einatmen, fangen sie an zu "tanzen" (so wie es Dalmo und Olimar in ihren Notizen bezeichnen). In diesem Zustand laufen sie im Kreis rum und reagieren nicht aufs Pfeifen des Spielers. Die einzige Möglichkeit, ein Pikmin aus diesem Zustand zu befreien, ist es das Disco-Langbein zu besiegen.
Wie die meisten Arachnorben greift es an, indem es versucht mit seinen großen Füßen seine Opfer zu zerquetschen.
Vorkommen[]
| Spiel | Fundort |
| Verwilderte Diskothek |
Strategie[]
Das Disco-Langbein kurz vor dem Gas ausstoßen
Es wird empfohlen, alle deine Pikmin während des gesamten Kampfes auf Otschins Rücken zu versammeln, da dies das Ausweichen vor seinen Stampfen deutlich erleichtert. Glücklicherweise ist sein Kopf sehr niedrig positioniert, weshalb es jedes Pikmin durch werfen erreichen kann. Es ist sogar möglich in bestimmten momenten ihn mit Otschin anzurempeln.
Wenn es anfängt, sein Gas auszustoßen, gehe weg von ihn und ruf alle Pikmin die sich auf seinen Kopf befinden zurück. Er stößt das Gas dann aus, wenn es aufhört zu stampfen. Außerdem erkennt man davor wie es wiederholt versucht oben an seinen Beinen welches ausstoßen. Alle Pikmin, die von dem Gas betroffen sind, werden unkontrollierbar und können auch nicht durch die Pfeife gerettet werden.
Leucht-Pikmin sind immun gegen sein Gas und deshalb sehr empfehlenswert.
Piklopädie[]
Pikmin 4
| Von | Beschreibung |
|---|---|
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Wenn seine hypnotisierenden Lichter die Dunkelheit durchstreifen und sein mitreißender Bass die Seele erbeben lässt, wie könnte man da NICHT tanzen?! Handelt es sich um eine Kreatur oder eine Maschine? Egal! Die Party beginnt! Doch ein Wort der Warnung: Man sollte nicht direkt unter einem seiner Füße tanzen. |
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Diese Kreatur verfügt zwar über einige Reste an organischem Material, doch Panzer und Augen sind gänzlich anorganisch. Alle 19 Augen verfügen dabei über photoelektrische Sensoren, die diese Spezies nutzt, um ihre Beute präzise orten zu können. Das aus dem hinteren Teil des ersten Beingelenks ausgestoßene Gas enthält eine chemische Substanz, die nach Kontakt mit dem Gehirn einer anderen Lebensform diese vorübergehend kontrolliert. Das Disco-Langbein nutzt dieses auf natürlichem Weg entstandene Phänomen, auch „Endloser Tanz“ genannt, um seine Beute zwischen seinen Beinen herumhüpfen zu lassen, während es sich selbst in einem bizarren Rhythmus bewegt. Die gesamte Interaktion ist höchst merkwürdig für einen lebenden Organismus, doch auf diesem Planeten sind Organisches und Anorganisches nicht immer klar getrennt. |
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Leider besteht diese Kreatur hauptsächlich aus Sehnen, die gern zwischen den Zähnen hängenbleiben. Riecht etwas nach verbranntem Plastik oder vielleicht auch Metall. |
In anderen Sprachen
| Sprache | Name |
|---|---|
| Deutsch | Disco-Langbein |
| Englisch | Groovy Long Legs |
| Japanisch | ダマグモインフェルノ |
| Spanisch | Pelota patas largas disco |
| Französisch | Didi longues jambes |
| Italienisch | Longopede disinvolto |
| Koreanisch | 박거미인페르노 |
| Niederländisch | Blitspoot |
| Chinesisch (vereinfacht) | 炼狱球蛛 |
| Chinesisch (traditionell) | 煉獄球蛛 |
| Intern | DISCODAMAGUMO
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