Pikminia
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Fürstin Knollenauge ist ein aus Bossgegner in Pikmin 2 und Pikmin 4. Ihr Name erinnert stark an Fürst Knollenauge, den Endboss in Pikmin. Sie ist die größte bekannte Kreatur der gesamten Pikmin-Reihe.

Eigenschaften[]

Anders als ihr männliches Pendant, Fürst Knollenauge, kann sie sich aufgrund ihres Körperbaus und der Enge des Kampfraumes nicht wegbewegen. Fürstin Knollenauge besitzt das Aussehen einer riesigen, rot-weiß getupften Raupe mit dem Kopf eines Punktkäfers. Meistens schläft sie, und man benötigt ca. 10 Pikmin, um sie aufzuwecken und damit einen Kampf zu beginnen.

Vorkommen[]

Spiel Fundort
Grenzlandhöhle, Höhle der Bestien, Heldenheim
Königreich der Bestien, Kreaturenwiege, Kaverne des Königs

Verhalten[]

Wenn sie nicht gerade schläft, begegnet man Fürstin Knollenauge, während sie gerade Punktkäfer-Larven zur Welt bringt.

Angriff: Zu Beginn schläft sie, und man benötigt ca. 10 Pikmin, um sie aufzuwecken und damit den Kampf zu beginnen. Wenn Pikmin sie angreifen, versucht sie, sie abzuschütteln, um sie dann zu überrollen. Einige Exemplare gebären, wie oben erwähnt, Punktkäfer-Larven, was den Kampf zusätzlich erschwert.

Taktik[]

Schwierigkeitsgrad:

sehr leicht

leicht

mittel

schwer

sehr schwer

Man sollte nur die Schwachstellen, Kopf und Hinterleib, angreifen, damit Fürstin Knollenauge schneller geschlagen ist. Abgeschüttelte Pikmin sollten schnell gerufen werden, um dem Zerquetschen zu entgehen. In einigen Dungeons kann es passieren, dass große Steine von der Höhlendecke herunterfallen, wenn Fürstin Knollenauge auf eine Wand prallt. Wenn man sich in einem solchen Dungeon befindet, ist also höchste Vorsicht geboten! Die Larven, die einige Vertreter ausstoßen, sind ebenfalls eine ernstzunehmende Gefahr: Mit einem Happen können sie schon ca. 10 Pikmin fressen!

Für die beste Angriffstaktik bei Larven siehe →Punktkäfer-Larve

Notizen[]

Olimars Notizen[]

Königinpunktkäfer (gem.: Fürstin Knollenauge)

Oculus matriarcha

Familie: Glubschkäfer

Ursprüngliche Beobachtungen des Planeten schwächten die Annahme, dass die Familie der Glubschkäfer in der Lage sei, starke soziale Strukturen aufzubauen, wie man sie von Ameisen oder Bienen kennt. Doch neueste Studien zeigen, dass die Familie durchaus zu solcher Komplexität fähig ist. Der Eiersack des größten weiblichen Glubschkäfers schwillt zu dramatischen Proportionen an, da er auf geänderte Umwelteinflüsse reagiert. Dazu gehört auch der plötzliche Mangel an Beutetieren. Diese Weibchen nehmen temporär die Rolle einer Alpha-Matriarchin an. Auch wurde in der Rudelkonstellation beobachtet, dass beinahe alle Männchen, die nicht in den Reproduktionsprozess miteinbezogen werden, einer natürlichen Geschlechtsumwandlung unterzogen werden. Die Merkmale solcher Exemplare sind in der Tat sehr faszinierend.

Louies Notizen[]

Für eine anspruchsvolle Delikatesse sollten Sie aus der Leber dieser äußerst korpulenten Kreatur eine Pastete zubereiten und auf einen Sesam-Cracker streichen.

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