Die Horn-Crustabitze ist eine Boss-Kreatur, die ausschließlich in Pikmin 4 vorkommt.
Es basiert auf die Crustabitze von Pikmin. Es unterscheidet sich nur vom aussehen, wie etwa die metallische Rüstung und stärkere segmentierte Schale sowie längere Mandibeln
(Kieferklauen). Neben dieser Variante existiert auch noch eine eisige, welche mit Schneebällen statt Felsbrocken wirft.
Seine Panzerung schützt ihn vor jeglichen Pikmin-Angriffen. Bomben kommen durch die Panzerung durch und machen geringen Schaden.
Um ihn zu Besiegen, muss man sein "Blasloch" mit einem Pikmin treffen, während es versucht Felsbrocken zu erschaffen.
Vorkommen[]
| Spiel | Fundort |
| Heldenversteck, Unterirdisches Nest, Kaverne des Königs, Sonnige Anhöhen (Olimars Tagebuch) |
Strategie[]
Lass dich von der Größe oder der hohen Gesundheit nicht einschüchtern. Die Horn-Crustabitze ist kein schwieriger Boss.
Stelle dich erstmal vor ihn und warte bis es anfängt Einzuatmen. Sollte er das tun, wirf mehrere Pikmin auf sein Blasloch. Zwar reicht ein Pikmin aus, sicherheitshalber kannst du aber auch mehrere werfen. Beachte dabei das Lila Pikmin das Blasrohr nicht treffen können, da sie zu schwer sind.
Sollte ein Pikmin im Blasrohr stecken, musst du ihn Umkreisen, um seine Schwachstelle zu treffen. Am Besten rammst du ihn dafür mit Otschins Sprint-Attacke. Wiederhole diesen Vorgang ein- bis dreimal und der Kampf sollte vorbei sein.
Piklopädie[]
Pikmin 4
| Von | Beschreibung |
|---|---|
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Ihr glänzender schwarzer Panzer erinnert an ein natürlich gewachsenes Juwel! Holt sie tief Luft, sieht man kurz ungepanzerte Haut, die einen umwerfenden Farbkontrast zum tiefen Schwarz darstellt. Ach, diese atemberaubende Kreatur ist ein Kunstwerk. Wenn es dieses Geschöpf nicht schon gäbe, wäre es schwer, sich so etwas vorzustellen. |
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Die Männchen dieser Spezies sind für ihre hornähnlichen Blaslöcher bekannt. Erreichen die Weibchen die körperliche Reife, schließt sich ihr Blasloch und sie verlieren die Fähigkeit, Felsbrocken zu schleudern. Zu Beginn der Brutsaison legen die Weibchen ihre Eier auf Felsen, die von einem Männchen geschleudert wurden. Diese Felsen dienen den wachsenden Larven dann als Nahrung. Obwohl man Horn-Crustabitzen einst für ausgewachsene Crustabitzenlarven hielt, handelt es sich um eine völlig andere Spezies, die ursprünglich von einem anderen Kontinent stammt. Die Horn-Crustabitze kann sich mit der gewöhnlichen Crustabitze paaren, doch nur die Hälfte der Eier schlüpft. Diese Hybrid-Spezies breitet sich schnell aus und zeigt aggressives Territorialverhalten, bei dem manchmal Felsen auf Crustabitzenlarven geschleudert werden. Dies hat mittlerweile dazu geführt, dass die gewöhnliche Crustabitze vom Aussterben bedroht ist. |
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Kochen, bis der Panzer sich rot verfärbt. Dann aus dem Topf nehmen und den Panzer entfernen. Für ein maximales Geschmackserlebnis sollte das abgetropfte Fleisch leicht mit Steinsalz bestreut werden. |
In anderen Sprachen
| Sprache | Name |
|---|---|
| Deutsch | Horn-Crustabitze |
| Englisch | Horned Cannon Beetle |
| Japanisch | フタクチカブト |
| Spanisch | Escarabajo tirador cornúpeta |
| Französisch | Scaracanon cornu |
| Italienisch | Scarabeo grancorno |
| Koreanisch | 두입투구호롱 |
| Niederländisch | Gehoornde kanonkever |
| Chinesisch (vereinfacht) | 双口甲虫 |
| Chinesisch (traditionell) | 雙口甲蟲 |
| Intern | FUTAKUCHIADULT
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