Kaverne des Königs | |
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Informationen | |
Englisch | Cavern for a King |
Gebiet
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Urwalddickicht |
Sublevel | 20 |
Schätze
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48 |
Rettungen
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1 |
Boss
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Urwolfshund |
Die Kaverne des Königs ist die finale Höhle aus Pikmin 4.
Sie befindet sich im Urwalddickicht und ist mit 20 Ebenen die mit Abstand größte Höhle der gesamten Pikmin-Reihe. Zum vergleich die zweitgrößte Höhle des Spiels, das Königreich der Bestien besitzt grade mal 6 Ebenen. In Pikmin 2 besitzt die größte Höhle 15 Ebenen.
In fast jeder Ebene befindet sich ein Boss. Im letzten Sublevel befindet sich schließlich der finale Boss, der Urwolfshund.
Viele Spieler haben oftmals Schwierigkeiten in der 17ten und letzten Ebene, was daran liegt, dass sehr viele oder sogar alle Pikmin in diesen Ebenen sterben. Bei beiden Ebenen können Items eine gute Lösung sein. Du erhältst ausführliche Strategiemöglichkeiten im Abschnitt "Strategie".
Sublevel[]
Ebenen | ||
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# | Schätze | Kreaturen |
1 | ||
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20 |
Strategie[]
Ebene 17[]

Empfohlene Strategie mit Bomben.
Anders als in den ersten Kämpfen gegen Fürstin Knollenauge steht sie in einer kleinen Kammer, in der es keinen einzigen sicheren Ort gibt, an dem man stehen kann, ohne befürchten zu müssen überrollt zu werden. Am leichtesten ist es, etwa 5 Bomben zu verwenden (ob Steinbombe oder Fieser Verfolger ist egal. Sensorbomben hingegen sollten nicht genutzt werden), um die Kreatur vorzuschwächen. Dadurch kannst du es einfach mit Otschins Sprint-Attacke mit der gesamten Truppe angreifen, ohne dass sie zum Angriff kommt. Sicherheitshalber solltest du davor noch ein Ultra-Motivier-Spray einsetzen.

Methode über die zwei Geysire.
Solltest du nicht genügend Bomben haben oder auf eine direkte Konfrontation mit der Kreatur aus sein, bist du gezwungen, die zwei Geysire zu nutzen. Diese schießen dich auf die gegenüberliegende Seite der Arena. Dies wird zwingend benötigt, um ihren Angriffen auszuweichen. Selbst mit Ultra-Motivier-Spray und sehr vielen Pikmin, wird es einem nicht gelingen, ohne Vorschwächung, Fürstin Knollenauge in einem Anlauf zu besiegen. Bei dieser Methode wird empfohlen, keine Sprint-Attacke zu nutzen. Stattdessen solltest du die Pikmin lieber einzeln werfen und kurze Zeit später wieder zurückrufen und danach in den Geysir gehen. Bei diesem Boss bzw. dieser Methode solltest du dir etwas Zeit lassen und kein hohes Risiko eingehen, da es sonst heftige Konsequenzen haben könnte.
Alternativ können auch Fels-Pikmin verwendet werden. Aufgrund ihrer robusten Körper können sie nicht zerquetscht werden und können deshalb in diesen Kampf nicht sterben. Das Problem an dieser Methode ist, dass man meist keine Fels-Pikmin im Team hat, da das Spiel andere Arten empfiehlt.
Ebene 20[]

Hauptartikel: Urwolfshund#Kampf und Strategie
Das Problem stellt meistens die letzte fünfte Phase, wo der Boss anfängt Qualm zu verwenden. Jedes Pikmin stirbt sofort, wenn es dieses berührt (auch wenn du dich auf dem Rücken von Otschin befindest). Anführer sterben nicht sofort, erhalten aber massiven Schaden. Das Ziel ist es hier über diese Qualm-Pfützen drüber zu springen und schließlich den Boss zu erreichen.
Ab etwa der Hälfte der Gesundheit fängt der Urwolfshund an, zusätzlich noch Panik, durch Gebrüll zu verursachen. Solltest du in dieses Gebrüll geraten, werden Pikmin kurzzeitig unkontrollierbar und laufen wild durch die Gegend. Das hat zur Folge, dass fast alle Pikmin in den tödlichen Qualm geraten und deshalb sterben. Halte erstmal Abstand und warte ab, bis es einmal schreit. Wenn es dies tut, kannst du dich ihm Nähern und seine Schwachstelle treffen (am besten mit 2 lila Pikmin).
Eine empfohlene, gute Alternative ist das Schocker-Item. Es wird dadurch betäubt und lässt seinen Schwanz fallen. Falls du genug Schocker hast, ist es sogar möglich, dass kein einziger Angriff von ihm ausgeführt wird.