Pikminia

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Pikminia

Der Megalum ist ein Bossgegner, der nur in Pikmin 3 vorkommt und kein Licht verträgt. Er haust ausschließlich in einer dunklen Höhle im Wintergebiet Eisöde der Verwirrung.

Taktik[]

Da der Megalum lichtempfindlich ist, hält er sich vorzugsweise im Dunkeln auf. Dort kann man ihn nicht angreifen, da er die Fähigkeit besitzt, sich unsichtbar zu machen, und man dann nur seine Umrisse erkennen kann. Hält man sich mit seinen Pikmin zu lange um Dunkeln auf, wird der Megalum sich in Richtung der Pikmin begeben und angreifen. in diesem Fall bieten die kleinen Leuchtpilze, die in der Höhle verteilt wachsen, Schutz.

Um ihn angreifbar zu machen, muss man die Glühbirnen in der Höhle einschalten, indem man die Elektroden durch Gelbe Pikmin verbindet. Sobald die große Glühbirne eingeschaltet und die gesamte Höhle erhellt ist, ist der Megalum vollkommen ungeschützt.

Tipp: Am besten wartet man mit dem Einschalten der Glühbirnen, bis sich der Megalum in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle befindet. Der Megalum wird dann für kurze Zeit sichtbar und kann so schon vor Beginn des eigentlichen Kampfes geschwächt werden.

Hinweis: Nachdem man ihn angegriffen hat, wird der Megalum die Pikmin entweder vergiften oder versuchen, sie einzusaugen (Dabei kann er sich 5 Pikmin auf einmal schnappen!).

Belohnung[]

Nach erfolgreichem Besiegen des Megalums erhält man als Belohnung die Heldinnenträne. Außerdem spuckt die Kreatur Captain Charlie aus.

Piklopädie[]

Pikmin 3

Von Beschreibung
Es nutzt einen extrem starken Saugmechanismus, um seine Beute einzusaugen, aber mich interessiert vor allem, warum es in der Dunkelheit fast völlig unsichtbar ist. Wenn ich diesen Effekt reproduzieren könnte, wäre das ein tolles Tarnsystem für unsere Schiffe! Außerdem wüsste ich nur zu gern, wie es der Captain geschafft hat, so lange ohne Wasser und Nahrung in dieser Kreatur zu überleben. Aber das ist mehr ein biologisches Problem und nicht mein Fachgebiet.
Er sieht wirklich Furcht einflößend aus, aber bei Licht betrachtet (hehe) ist er gar nicht so schlimm. Warum bewegt er sich so langsam? Hat er sich am Captain den Magen verdorben?
Das ist das Vieh, das mich verschluckt hat! Das war ein schmutziger Trick, aber es benutzt eben alles, was es kann, um zu siegen - das respektiere ich. Ich wäre jederzeit für einen Rückkampf zu haben. Es war gar nicht mal so übel in seinem Magen, aber ich bin doch froh, dass mein Team mich da rausgeholt hat. Wenn wir wieder auf Koppai sind, schulde ich ihnen eine Runde Saft!
Seine extreme Lichtempfindlichkeit zwingt ihn zu einem Dasein in Dunkelheit. Seine Haut verfügt über spezielle Chromatophoren, welche schwaches Licht absorbieren können, um ihn durchsichtig wirken zu lassen. Seine Flügel und die stachelähnlichen Gebilde sind mit leicht toxischen Schuppen bedeckt, mit denen er kleine Insekten paralysieren kann, um sie dann einzusaugen. Kreaturen, die sich in der Dunkelheit entwickelt haben, haben oft verkümmerte Augen oder entwickeln Albinismus, aber das ist hier bemerkenswerterweise nicht der Fall. Es teilt allerdings die Neigung anderer Höhlenbewohner, sich nur nachts nach draußen zu wagen.
Leicht panieren und am Stück braten. Eine Brioche dick mit Remoulade bestreichen, dann das gebratene Untier und eine Handvoll Rucola darauf drapieren. Mit einem Stück Zitrone servieren.


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