Der Panzerstelzer ist eine Kreatur in Pikmin 3. Sein Kopf, beziehungsweise Körper ist rundlich und erinnert an einen Frosch, während seine Beine lang und stielartig wie die eines Vogels sind. Sein gesamter Körper ist in Kristall gehüllt.
Um seine Panzerung zu brechen, muss man entweder Fels-Pikmin oder eine Steinbombe verwenden.
Es ist eine seltene Kreatur, die im Hauptabenteuer nur versteckt im Wald des Anfangs auftaucht.
Vorkommen[]
Hauptabenteuer[]
Spiel | Fundort |
Wald des Anfangs |
Andere[]
Spiel | Fundort |
Maschinenpark, Dämmerlichtung, Fluss der Veränderung 2, Betonwüste, Untergrundbasis, Holzlabyrinth, Silberteich 2 | |
Kreaturenjagd, Monsterjagd im Team, Noch ein Teil, Das reparierte Schiff |
Strategie[]
Wie erwähnt, ist diese Kreatur mit einer Kristallpanzerung bedeckt, was den Einsatz von entweder Fels-Pikmin oder Steinbomben erfordert. Da Fels-Pikmin im Allgemeinen mehr Zeit benötigen, wird empfohlen, Bomben zu verwenden. Mit Bombenfelsen wird ein Teil ihrer Panzerung abgesprengt (oder die gesamte Panzerung, wenn sie sich im Zentrum der Explosion befindet), und der Kreatur wird ein Schaden von etwa 1/3 ihrer Gesundheit geraubt. Nachdem ihre Panzerung entfernt wurde, bombardiere es einfach mit Pikmin.
Es ist tatsächlich auch möglich den Panzerstelzer zu besiegen ohne seine Panzerung zu brechen, indem man einfach seine Füße ausschwärmt, bis es stirbt. Dies ist jedoch gefährlich, da er die Pikmin leicht zerquetschen kann. Eine effektive Methode, diese Strategie zu nutzen, ist der Einsatz von Flügel-Pikmin, da sie leicht seine Unterseite umschwärmen können und nicht von ihm zerquetscht werden können (Flügel-Pikmin sind tatsächlich fast vollständig immun gegen Zerquetschung in Pikmin 3).
Piklopädie[]
Pikmin 3
Von | Beschreibung |
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Das solide, kristalline Gebilde, das seinen Körper bedeckt, dient sowohl zum Schutz als auch zum Angriff, denn mit seinem Gewicht kann er Pikmin einfach plattdrücken. Eine Steinbombe oder ein Angriff mit Fels-Pikmin kann diese Panzerung allerdings zerstören, und ohne Panzerung kann er weder Pikmin angreifen noch sich vor ihren Attacken schützen. |
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Ich dachte, das um ihre Augen wären symbiotische Pflanzen oder so etwas, aber es sind tatsächlich nur so eine Art Schnurrhaare. Ich mag keine Haare im Gesicht. Hoffentlich lässt sich Alph nicht auch noch einen Schnurrbart wachsen, so wie der Captain. |
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Ich wette, er fühlt sich ziemlich sicher in seinem Kristallpanzer. Aber wenn der Panzer erst mal weg ist, dreht er vor lauter Verzweiflung regelrecht durch. Er weiß eben, dass man kämpfend untergehen sollte, wenn die Zeit gekommen ist. |
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Ursprünglich waren diese Kreaturen im Wasser lebende Mollusken. Die harte Schale schützt sie vor Fressfeinden und ermöglicht ihnen so ein Leben an Land. Sie absorbieren durch die Haut Nährstoffe aus dem Wasser, was im Vergleich mit herkömmlicher Beutejagd relativ ineffizient scheint. Dies führt zu einem langsamen Metabolismus, weshalb sie meist ruhend angetroffen werden. Ihre Panzerung besteht aus Silikaten, die sie mit der Nahrung aufnehmen. Die abgelegten Panzer jüngerer Panzerstelzer werden von Schleuderkrabblern als Projektile genutzt. |
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Die gummiartige Konsistenz ist schmackhafter als erwartet, aber bei übermäßigem Kochen droht akute Erstickungsgefahr. Sautieren und mit brauner Butter beträufeln, um den nussigen Beigeschmack noch etwas herauszukitzeln. |