Die Pikmin-Zucht bezeichnet die vorsetzliche Produktion von Pikmin-Samen, sodass neue Pikmin geerntet werden können. Die Art, wie Samen gewonnen werden können, kann von Art zu Art unterschiedlich sein.

Eine Zwiebel, die eine Blütennarbe aufnimmt
Pikminarten[]
Rote, Blaue und Gelbe Pikmin[]
Auf normalem Weg[]
Um Pikminsamen auf diese Weise herzustellen, benötigt man mindestens ein Pikmin der jeweiligen Farbe und eine Zwiebel derselben Farbe. Die vorhandenen Pikmin nutzt man um Knopfprimel ausfindig zu machen oder um Kreaturen zu besiegen (welche nach ihrem Tod sich nicht in Luft auflösen) und lässt diesen Kadaver oder Blütennarbe von Pikmin zu ihrer Zwiebel tragen. Hat die Narbe dieselbe Farbe, wie die Pikmin, welche es zu ihrer Zwiebel tragen, so entstehen mehr Pikminsamen als wenn die Farben nicht übereinstimmen. (Nähere Informationen dazu hier)
Anschließend nimmt die Zwiebel die Nahrung auf und spößt einen oder mehrere Pikminsamen aus. Diese wachsen dann zu Pikmin heran, welche gepflückt werden können.
Mithilfe einer Königinblume[]
Hin und wieder (In Pikmin 2 ausschließlich im Untergrund) trifft man Königinblumen an. Es handelt sich um eine spezielle Lebensform, die Pikmin schluckt, wenn man sie in die Blüte hineinwirft und in ihrer eigenen Farbe wieder ausspuckt. So spucken bspw. gelbe Blüten immer gelbe Pikminsamen aus.
Lila und Weiße Pikmin[]
Lila und Weiße Pikmin können in Pikmin 2 nur im Untergrund gewonnen werden. Oft finden sich weiße und lila Königinblumen, in die man andere Pikmin hineinwerfen kann. Ausgespuckt werden sie anschließend als weiße oder lila Pikminsamen. Wenn sie ein Kadaver oder eine Blütennarbe auf der Oberfläche abtragen sollen, so tragen sie dieses stets in die Zwiebel dessen Pikmingattung beim mittragen überwiegt, doch wenn nur sie selbst die Nahrungsquelle abtragen, so wird diese in irgendeine zufällige gebracht.
Reifungsprozess[]
Lässt man einen Pikminsamen längere Zeit im Boden, wächst anstelle des Blattes eine Knospe. Lässt man die Knospe stehen, ensteht daraus eine Blüte oder man lässt es Nektar trinken. Doch Vorsicht: Pikmin enwicklen sich nach zu langer Zeit im Boden wieder in ein Blatt-Pikmin zurück.
Steuerung und Grundlagen |
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