Pikminia

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Pikminia
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Der Schlammstampfer ist ein Bossgegner, der in Pikmin 3 auftaucht. Man findet ihn im Garten der Begegnung.

Taktik[]

Erreicht man das Kampfareal, passiert erst einmal gar nichts. Man findet zunächst den Kopf der Bestie im Inneren eines Kristalls vor. Erst wenn man den halben Kopf der Bestie mit Fels-Pikmin befreit, geht der Kampf los.

Dabei muss man versuchen, den Kopf erst freizulegen und dann anzugreifen, indem man einen seiner drei Füße angreift, bis er das Gleichgewicht verliert und hinfällt. Dann greift man den Kopf an, bis der Schlammstampfer stirbt. Dann gibt er Louie frei.

Allerdings muss man folgende 3 Sachen beachten:

1. Während man den Stampfer angreift, schleckt er hin und wieder um sich und verschlingt alle Pikmin, die sich in seinem Radius befinden.

2. Steht der Stampfer wieder auf, sollte man sich nicht mehr auf ihm befinden, denn er schüttelt sich und man fällt herunter (ins Wasser).

3. Man sollte nur blaue Pikmin mitnehmen (abgesehen von den am besten 5 Fels-Pikmin), denn er macht Wasserlöcher dort, wo er seinen Fuß hebt (diese gehen aber schnell wieder zu).

Piklopädie[]

Pikmin 3

Von Beschreibung
Zuerst dachte ich, es wäre nur eine normale Frucht, die in einem Kristall steckt, bis dieses Ungetüm anfing, durch den Sumpf zu stampfen. Sein felsiger Körper ist bis auf die Füße unverwundbar. Wenn man sie lang genug angreift, stürzt er und man kann die fruchtähnliche Knolle angreifen. Aber selbst dann sollte man auf seine riesige Zunge achten. Wenn der Schlammstampfer anfängt zu zittern, sollte man sich zurückziehen, sofern man keine Flügel-Pikmin hat.
Sein riesiger Kopf verwirrt mich. Ich weiß jetzt zumindest, dass es keine Sonnenkernbeere ist, aber was ist es dann? Eine Pflanze? Ein Tier? Ich dachte, ich finde heraus, was es ist, wenn ich es erst schmecke, aber der Captain schimpfte, ich solle nicht an allem lecken, wogegen wir kämpfen. Wie soll die Wissenschaft, denn so vorankommen?
Ich habe es nicht gern getan, aber ich musste Brittany verbieten, eine Geschmacksprobe am knallig gefärbten Kern dieses Ungeheuers zu nehmen (eine verbotene Frucht im wörtlichen Sinn). Die Sicherheit meiner Crew hat Vorrang vor wissenschaftlichen Erkenntnissen, und wir wissen nicht, wo dieses Ding vorher war.
Es gibt die Faustregel, dass eine Kreatur umso mehr fressen muss, je größer sie ist. Der Schlammstampfer ist da keine Ausnahme. Er entzieht der Umgebung über seine wurzelähnlichen Beine Nährstoffe, und zwar so viele, dass das zugehörige Ökosystem erheblich profitieren würde, wenn diese Nährstoffe wieder in die Umgebung gelangten. Außerdem fängt er mittels der Zunge in seinem riesigen Maul, das einen Gutteil seines Körpers ausmacht, kleine Insekten. Gefangene Beute wird in ihre Komponenten wie Stickstoff, Phosphorsäure und Kalium zerlegt. Sein Körper ist ein fruchtbarer Boden für Pflanzen wie Butterblumen und Staubpilze. Möglicherweise ist das fruchtähnliche auf seinem Körper selbst eine parasitische Lebensform, die Nährstoffe aus dem gewaltigen Körper der Kreatur zieht.
Diese Frucht ist so süß, dass sie schon als Nachtisch durchgeht. Schale und Kern entfernen, dann klein schneiden und genießen!


Galerie[]

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